Asuka Julia Riedl, 1988 in Hamburg geboren, ist eine Tänzerin, Choreografin und Schauspielerin mit deutsch-japanischen Wurzeln. Seit 2011 arbeitet sie in Berlin hauptsächlich als freischaffende Tänzerin und hat mit renommierten Choreographen wie Constanza Macras, Felix Ruckert, Mirjam Gurtner und Yoriko Maeno zusammengearbeitet.

Außerdem arbeitet sie interdisziplinär mit dem Musikproduzenten Søren Siebel (alias Bas Grossfeldt), der zeitgenössischen Zirkuskompanie Cirq La Putyka und der Künstlerin Alexandra Pirici zusammen. Asuka interessiert sich sehr für den interkulturellen Austausch durch Bewegung und Kunst. Sie hat an Projekten in Marokko, Uganda, Japan und Simbabwe teilgenommen, mit lokalen Künstlern zusammengearbeitet und Performances entwickelt.

Im Jahr 2021 tauchte Asuka in die Welt der Choreografie ein. Ihre langjährige Praxis in Muay Thai, der thailändischen Kampfkunst, führte zu einer Zusammenarbeit mit dem Choreografen Yotam Peled. Als Co-Choreografin kreierte sie Get A Grip, eine Performance mit vier professionellen Kampfsportlern. Im vergangenen Jahr entwickelte sie ihre erste Soloproduktion mit dem Titel KARADA – eine Tanzperformance, die vergangene Kriegserfahrungen und den aktuellen Umgang mit globalen Konflikten darstellt und hinterfragt.

Als Schauspielerin war Asuka am Thalia Theater Hamburg in Brüste und Eier (2022-2024) von Christopher Rüping zu sehen. Sie hat auch in mehreren Kurzfilmen mitgewirkt und spielte die Rolle der Operator in der Hollywood-Produktion John Wick Chapter 4 (2023).
Website: www.asuka-julia-riedl.com

Nationalität: Deutsch


Sprachen: Deutsch, Japanisch, Englisch, Spanisch


Geburtsdatum: 1988, Deutschland


Alter: 28 – 40 Jahre


Größe: 171 cm


EThnische Typen: Gemischt


Wohnsitz: Berlín (Deutschland)

BEWEGUNGSFÄHIGKEITEN

Zeitgenössischer Tanz (sehr gut)
Tanzimprovisation (sehr gut)
Choreografie (sehr gut)
Jazztanz (gut)
Muay Thai (sehr gut)
Boxen (gut)

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